Fokussierte Stoßwellentherapie bei Ihren Berliner Orthopäden

Stoßwellen werden in der Medizin schon sehr lange eingesetzt, zum Beispiel, um Nierensteine zu zertrümmern. In der Orthopädie sind sie noch recht neu. Erste Untersuchungen zeigen aber gute Ergebnisse. Ihre Berliner Orthopäden Peschke und Laurenz setzen die extrakorporale Stoßwellentherapie deshalb bei den unterschiedlichen Beschwerden ein, vom Tennisarm über Kalkeinschlüsse in der Schulter bis zum Fersensporn.

Der Unterschied von fokussierter und radialer Stoßwellentherapie

In der Orthopädie wenden wir nur die extrakorporale Stoßwellentherapie an, das heißt, die Stoßwelle wird von außerhalb des Körpers auf die betreffende Stelle gelenkt. Radiale Stoßwellen sind relativ schwach. Sie können deshalb nicht so genau geführt werden und kommen überwiegend bei muskulären Verspannungen oder beim Physiotherapeuten zum Einsatz.

Eine fokussierte Stoßwelle ist sehr viel stärker. Zudem wird sie genauer an die betroffene Stelle gelenkt. In unserer Orthopädiepraxis in Steglitz bevorzugen wir deshalb diese Art der Stoßwellentherapie. Möglich ist die Stoßwellentherapie:

  • der Schulter etwa bei Kalkeinschlüssen
  • beim Tennisarm
  • beim Fersensporn
  • bei schlecht heilenden Knochenbrüchen
  • an Kniescheibe und Schienbeinkante etwa bei Belastungsschmerz
  • an der Achillessehne bei Reizungen
  • an der Ferse bei Entzündungen
  • bei akuten und chronischen Schmerzen

Nebenwirkungen der Stoßwellentherapie

Die Stoßwellen erzeugen keine langfristigen Nebenwirkungen. Einige Patienten berichten von Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen an der betroffenen Stelle, manche sprechen bei der Stoßwellentherapie auch von einer Erstverschlimmerung. Diese Beschwerden gehen aber nach kurzer Zeit von selbst wieder zurück.

Während der Behandlung kann die betroffene Stelle lokal betäubt werden, sodass die Stoßwellentherapie nicht schmerzhaft ist. Jede Stoßwelle kündigt sich allerdings mit einem lauten Geräusch an, auf das Sie vorbereitet sein sollten.

Kosten der Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie ist in der Regel keine Kassenleistung, das heißt, die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten nur in Ausnahmefällen. Ob Ihre private Krankenversicherung die Stoßwellentherapie beinhaltet, ist je nach Anbieter unterschiedlich. Im Idealfall sprechen Sie deshalb direkt mit Ihrem Ansprechpartner darüber. Sollten Sie Fragen dazu haben, sind unsere Berliner Orthopäden gerne für Sie da.